Mittwoch, 17. Dezember 2014

Woche 16

Diesen Dienstag bekamen wir das bewertete Dossier (die schriftliche Arbeit) zurück, welches bewertet worden war. Der Lehrer, Herr Nyffeler, der uns das Dossier abgegeben hatte, zeigte uns, wo und welche Fehler wir gemacht haben und verbessern sollten. Danach gingen wir, wie fast jeden Dienstag, ins Informatikzimmer. Miriam verbesserte die Fehler beziehungsweise arbeitete an der schriftlichen Arbeit (weiter) während ich und Jana mit der PowerPoint-Präsentation anfingen. Wir wurden eigentlich (fast) fertig.

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Woche 15

Diesen Dienstagnachmittag war es ein bisschen stressig; Heute war die Abgabe von der schriftlichen Arbeit. Und leider wussten wir das nicht (es stand auf der Titelseite von unserem Dossier!), also mussten wir uns beeilen. Da ich für die Collage zuständig war/bin, musste ich (versuchen) eine Weltkarte zu besorgen. Ich fragte Herrn Suarez, er war "die Aufsichtsperson" im Computerraum, ob er eine im Internet ausgewählte Weltkarte auf vier A-Vierblätter kopieren konnte, aber leider brauchte man dazu eine Software/Programm, um das möglich machen zu können und das kopliziert ist. Unsere ausgewählte Grösse war von einem Poster und im Computerraum konnten wir nicht drucken, weil der Drucker nicht ging und im Lehrerzimmer konnten wir auch nicht drucken, weil sie dort am renovieren sind.
Um eine Weltkarte zu finden, ging ich zur Migros. Ich fragte nach, aber sie hatten keine. Dann ging ich zum Emmen Center. Dort waren sie zu teuer, nämlich 19.90 für eine Europakarte und unser Budget lag bei ca. 40.-. Als ich nichts gefunden hatte, machte ich mich auf den Weg zurück. Wir waren ein bisschen enttäuscht, aber Miriam sagte, dass sie eine Karte auftreiben konnte. Zum Glück.
(Bild: Selfie für unseres Titelblatt der schriftlichen Arbeit)

Dienstag, 2. Dezember 2014

Woche 14

Heute, nach der Deutschstunde, arbeiteten wir an unserem Selfie-Projekt im Informatikzimmer (Computerraum). Am Anfang schickte mir Miriam alle Selfies die wir haben. (Auch die Selfies, die wir in der Stadt gemacht haben.) Danach speicherte ich sie und schickte sie anschliessend zu Jana. Miriam und Jana arbeiteten abwechlungsweise am Hauptteil (wenn Miriam am Hauptteil arbeitete, arbeitete Jana an ihrem Blog weiter und so weiter), während ich die von Herrn Suarez ausgedruckte Selfies ausschneidete. Ich war mir nicht sicher, ob ich es schaffte, alle auszuschneiden, Aber ich hatte es in einer halben Stunde geschafft. Nachdem ich fertig war mit ausschneiden, began ich auch an meinem Blog. Die Stunden (drei Lektionen) gingen auch schon schnell vorbei.

Dienstag, 25. November 2014

Woche 13

An diesem Dienstag gingen wir in die Stadt Luzern. Aber zuerst Hatten wir den Meilenstein. Dafür mussten wir ins Klassenzimmer von Herrn Nyffeler und dort besprachen wir, wo wir standen und was wir im Allgemeinen so gemacht haben. Auch die Dokumente, die wir auf dem Stick haben (beispielsweise Titelblatt), zeigen. Herr Nyffeler war mit uns zufrieden. Danach gingen wir zum Gersag Bahnhof, um mit dem Zug nach Luzern zu fahren. Wir hatten vor, um Touristen oder Menschen, die man einfach auf der Strasse trifft/begegnet, um ein Selfie zu fragen und noch einige Fragen zu stellen, zum Beispiel, wann diese Person das erste Selfie gemacht hat. Als wir dort ankamen, liefen wir ein bisschen in der Nähe vom luzerner Bahnhof herum. Die ersten Touristen, die wir befragten, waren auf dem Schwanenplatz. Die waren sehr nett und machten ein Selfie für uns und beatworteten die Fragen. Natürlich auf Englisch. Die nächsten trafen wir einige Meter weiter. Die waren auch sehr nett. Dann gingen wir zum Löwendenkmal. Dort waren auch einige. Wir haben Spanier, Philipinos, Chinesen, Syrier,... getroffen. Da die Zeit sehr schnell vorbei ging, mussten wir vom Schwanenplatz zum Bahnhof rennen, damit wir den Zug nicht verpassten. Knapp haben wir es erwischt. Im Zug waren wir zufrieden mit unseren 13 Selfies.

Mittwoch, 19. November 2014

Woche 12

Diesmal unternahmen meine Klaaae und die Parallelklasse einen Ausflug ins Technorama. Ich war mit Klara, Miriam und Jana in einer Gruppe. Zuerst gab es ganz am Anfang eine Show über Elektrizität, mehr über Blitze (o.Ä.) und was so ein Blitz oder Stromschlag alles machen kann (also sie zeigten nur ein paar Beispiele, aber alle waren fasziniert). Nachher schauten wir uns in der Gruppe um. Es gab so viel verschidenes zu sehen, dass wir wahscheinlich nicht alles gesehen haben. Der Tag ging aber sehr schnell vorbei. Gekommen waren wir mit dem Zug (und wieder zurück) und gegessen dort im Restaurant. Picknicken konnte man da auch. Am Ende waren (fast) alle müde und schliefen auf der Heimfahrt fast ein. Das Technorama hat allen Spass gemacht.
Letzten Freitag (14.11.) hatten Klara und ich (und Miriam und Jana auch) die Lesenacht. Es verlief sehr gut und den Kindern uns uns hat es Freude bereitet. Bei Sara, Emela und Ramona konnte man verschiedene Spiele spielen uns ausprobieren.

Freitag, 14. November 2014

Woche 11

Am letzen Dienstag hatten wir kein PU, da die Noten besprochen wurden. Aber am Donnerstag hatten wir eine Probe für die heutige Lesenacht. Die Lehrerin (Frau Stöckli) sagte, dass wir lauter reden sollten und die Kinder (Zuschauer) mehr anschauen; d.h. wir sollten die Geschichte eher auswendig können. Diese Rückmeldung werden wir auch beachten. Ein bisschen aufgeregt waren wir schon, denn es war schon diesen Abend, aber wir freuten uns natürlich auch. Da wir draussen vorlesen werden, ist es ja dunkel und wir brauchen Taschenlampen und Decken für/die Kälte.

Mittwoch, 5. November 2014

Woche 10

Dieses Mal waren wir alleine, also ohne unsere Aufsichtsperson Frau Stöckli, am arbeiten. Die Parallel- und die anderen aus der Klasse trafen sich wieder im Theaterraum, um andere (das neue Projekt) zu besprechen. Und wo sie arbeiteten, wussten wir nicht. Ich und Klara waren mit dem Monster begonnen. Zuerst schneideten wir den Stoff zu, dann haben wir ihn aneinander genäht und die Ohren und den Kopf "gemacht". Während ich am schneiden war, machte Klara die Arme mit Händen und die Beine. Wir kamen gut und schnell voran. Aber in der Informatik bekamen alle ein "Projekttagebuch". Wir müssen in dem Tagebuch aufschreiben was wir zum Thema "Selfie" machen werden. Ich bin mit Miriam und Jana in einer Gruppe. Wir werden dazu verschiedene "Selfies" von Leuten oder Touristen mit / aus verschiedene Nationalitäten, die man auf der Strasse (zum Beispiel Luzern) trifft, sammeln und in einer Collage zusammen stellen. Wir werden auch Leute im Internet (beispielsweise Twitter) nach "Selfies" fragen. Und Miriam hat schon welche.
 (<=Unser fast fertiges Monster)

Freitag, 31. Oktober 2014

Woche 8

Heute mussten alle anderen Schülerinnen, ausser die, die die Lesenacht vorbereiten, sich in dem Theatersaal treffen. Dort wurde ihnen erklärt, was sie für das nächste und etwas längeres Projekt, machen mussten. Das dauerte ziemlich genau eine Lektion. In dieser Zeit besprachen ich und Klara, was wer vorlesen wird und wie wir das Muffelmonster das nächste Mal machen werden. Die erste Lektion waren wir "allein", aber nachher kam Frau Stöckli. Sie sagte uns, dass wir gut üben sollten, weil wir die Geschichte ihr vortragen mussten. Während wir am üben waren, kamen die andere wieder zurück. Ihnen war aufgetragen worden, ein Mind-Map zu erstellen, nachdem sie in Gruppen eingeteilt worden waren. Um 16:00 mussten Klara und ich die Geschichte vorlesen. Die 20 Minuten hatten wir locker erreicht. Dann, um 16:30, durften wir gehen, weil wir zum Selbstverteidigungskurs gehen mussten (wollten).

Freitag, 17. Oktober 2014

Woche 7

Das Projekt, welches wir für das Gersag-Fäscht gemacht haben, mussten wir vor unserer Klasse und die Parallelklasse präsentieren. Dafür gingen wir in den Sing Saal, weil es im Theaterraum kein Whiteboard hat. Ich und Jana waren sehr nervös und aufgeregt. Und wir mussten auch noch ganz am Anfang Präsentieren. Ich war erstaunt, weil normalerweise rede ich sehr schnell, wenn ich etwas vortragen muss und nervös bin, aber diesmal redete ich "langsam".
Die Zeit Vorgabe war fünf bis zehn Minuten, aber wir hatten nur ungefähr vier Minuten.
Unser Klassenlehrer hatte uns (ich, Klara, Miriam, Jana, Sara, Ramona und Emela) schon einmal früher gefragt, ob wir kleinere Kinder (von 5-10 Jahre) im November eine Geschichte erzählen wollen. Alle fanden das eine gute Idee. Also konnten wir nur noch die Präsentationen bis vor der Pause zuhören. In der Pause gingen wir zu Frau Stöckli, im Trakt A. In einem Räumchen trafen wir uns. Dort erklärte sie, wie man eine Geschichte spannender erzählen/machen kann. Die Lehrerin sagte uns, dass wir Gruppen bilden und uns ein Kinderbuch aussuchen mussten. Ich und Klara, Miriam und Jana und Sara, Emela und Ramona waren eine Gruppe. Ich und Klara wählten das Buch "Bist du müde, kleines Muffelmonster?". Zuerst lasen wir es. Die Lehrerin kam mit der Idee, dass wir das Muffelmonster basteln konnten. Das fanden wir gut. Die Zeit ging aber sehr schnell vorbei und müssen wir das Muffelmonster das nächste Mal basteln. 

Mittwoch, 24. September 2014

Woche 6

Diesmal mussten wir ganz etwas anderes tun. Wir trafen uns wie ganz am Anfang im Theatersaal. Unser Klassenlehrer hatte schon am vorherigen Tag, dass das Projekt noch am selben Tag fertig werde. Wir dachten uns, was sie sich ausgedacht hatten. Es war: Wir bekamen ein rohes Ei und eine Rolle Klebeband. Er sagte, wir sollen das Ei so einpacken, dass wenn man es aus einem zwei Meter hohem Fenster wirft, es nicht kaputt ginge. Dann mussten wir Vierer-Gruppen bilden. Ich, Klara, Miriam und Jana waren in einer Gruppe. Herr Suarez, der/unser BG- und Informatiklehrer, machte zuerst bei jedem Ei eine Markierung: das sollte am Ende noch frei und zu sehen sein. Und dann durften wir auch schon los legen. Wir hatten ca. eine Stunde Zeit, um es fertig zu stellen. Wir gingen nach oben ins Räumchen neben unserem Klassenzimmer. Wir hatten die Idee, um das Ei mit Zeitungen zu polstern und einen Fallschirm aus einer Plastik Tasche zu basteln. Ich ging mit Klara zum Altpapiercontainer, für die Zeitungen. Miriam und Jana machten unterdessen den Fallschirm. Es klappte schon sehr gut, denn um es zu testen, machten wir den Fallschirm an dem Klebeband fest und warfen es aus dem Fenster. Es landete perfekt. Nun legten wir los. Das Ei war gut gepolstert und der Fallschirm (Plastik Tasche) war gut befestigt.

Es wurde nach Gewicht, ob es beim ersten Mal klappt, Teamarbeit und am Schluss aufräumen bewertet. 
Die Zeit war um und wir trafen uns alle bei der langen Bank. Die erste Gruppe ging nach oben, um es zu wiegen und aus dem Fenster fallen zu lassen. Dann waren wir an der Reihe. Unsere "Konstruktion" war nicht am aller leichtesten und wog ca. 265 Gramm. Als wir bereit waren, es fallen zu lassen, waren die Siele durcheinander. Herr Suarez zählte bis zehn und wenn wir es dann nicht raus warfen, würde es nicht zählen. Wir waren im Stress. Wir entschieden, um es zu werfen und es klappte. Das Ei war noch heil, wie bei fast alle anderen, ausser das Ei von Luc seiner Gruppe. Mit diesem "Spass", ging es schnell vorbei.  

Freitag, 19. September 2014

Woche 5

Wie jeden Dienstag waren wir wir schon in unserem Klassenzimmer, wegen der Deutschstunde. Wir hatten nicht mehr so viel zu tun, da wir schon fast fertig waren und dann mussten wir nur noch die Präsentation üben. Das ging schon sehr gut und die Zeit der Präsentation reichte auch. Dafür brauchten wir ziemlich genau eine ganze Lektion. Da wir nicht mehr so viel machen mussten, gingen wir rüber zu Miriam und Klara im Zimmer nebenan. Weil wir eigentlich schon fertig waren und nichts mehr machen mussten, weiss ich nicht mehr so viel, um noch in den Blog zu schreiben. Hiermit ist mein Blog auch schon zu Ende.

Donnerstag, 11. September 2014

Woche 4

Wie letzte Woche durften wir grad mit dem Projekt starten und weitermachen, wo wir stehengeblieben waren. Den Computer starteten wir mit einem guten Gefühl, weil wir schon fast fertig waren. Wir freuten uns, dass wir jetzt endlich an der Präsentation (also was wir an der Präsentation sagen werden) arbeiten konnten. Aber zuerst kontrollierten wir, ob alles richtig ist und dann trafen wir auf ein vorher nicht-gesehener Fehler; Zwei Links hatten wir aus Versehen zwei mal, anstatt zwei verschiedene Links (und den gewünschten Link). Wir teilten uns auf damit es schneller ging. Jana kümmerte sich um was wir an der Präsentation sagen werden und ich mich um den gefundenen Fehler und so kamen wir gut und schnell voran.
Manchmal schauten wir bei Miriam und Klara, die im Zimmer neben dran waren, vorbei, um zu schauen, wie weit sie schon waren. Und dann kam Klara plötzlich bei uns rein und sagte überglücklich, dass sie angerufen wurde und eine Lehrstelle hatte! Natürlich gratulierten wir sie mit voller Freude und wünschten ihr alles Gute. So gingen die drei Lektionen sehr schnell vorbei.

Dienstag, 2. September 2014

Woche 3

Diesmal durften alle gerade am Anfang mit dem Projekt starten und wir mussten und nicht im Theatersaal treffen. Wir gingen wieder ins Internet und fanden wieder einige Ideen. Zum Beispiel muss man bei einem Spiel zwei Wörter zu einem Wort verbinden, also (zum Beispiel) ein Wort von der blauen Box und ein Wort der roten Box muss man in der gelben Box ziehen, um ein Wort zu bekommen. Neben dem Zimmer in dem wir waren, waren Klara und Miriam am Arbeiten und wir gingen ein Paar Mal bei denen vorbei für Ideen und einfach zu schauen, was sie am Machen waren oder um kurz zu reden.
Langweilig war es nie so richtig, aber manchmal ging es ein bisschen länger, bis wir es so hatten wie wir es haben wollten und zufrieden waren. Und manche Dinge mussten wir zuerst noch ausfinden, wie es funktionierte und ich weiss jetzt Funktionenüber die Active Inspire Wandtafel, die ich zuerst gar nicht wusste oder dass es sie überhaupt gibt.
Mit dem Projekt sind wir schon fast fertig und nächstes Mal müssen wir die Präsentation vorbereiten, also was wir sagen werden.

Mittwoch, 27. August 2014

Zweite Woche

Heute, nach dem Deutschunterricht, trafen wir uns wieder im Theatersaal. Diesmal durften wir mit unserem ausgewählten Projekt starten. Jana und ich gingen in unserem Klassenzimmer, um das Whiteboard zu brauchen. Weil wir am Gersag-Fest den Besucher das Whiteboard vorstellen müssen, beschlossen wir auf YouToube zu gehen, um Ideen zu finden. Und dann stiessen wir auf einem Spiel, nämlich Memory. Zuerst liessen wir das Filmchen laufen, um zu sehen, was wir tun mussten fürs Memory. Leider war es aber auf Spanisch, aber das störte uns nicht. Dann fingen wir an. Es war noch recht kompliziert und wir mussten immer gut schauen, was er tat, um das auch zu tun, aber zusammen ging es sehr schnell. Dann brauchten wir Tierbilder für die Memory Karten. Dafür gingen wir ins Internet und fanden welche, die uns gefielen (nach einige Diskussionen). Das Einfügen war zum Glück nicht so schwer. Schon bald waren wir fertig. Als wir das letzte Detail beendet hatten, war es endlich fertig. Da wir so schnell fertig waren (wir hatten genau die zwei Lektionen gebraucht), sagte der Lehrer, dass wir mehr Spiele oder so machen konnten. Das hatten wir auch schon vor.

Mittwoch, 20. August 2014

Woche 1 START

Heute war mein erster Projektunterricht-Tag. Es fand im Theatersaal statt, von 14:15-16:55 Uhr, wie jeden Dienstag, zusammen mit unserer Parallelklasse, die Klasse 3d. Unser Klassenlehrer, der Lehrer der Parallelklasse und unser Informatiklehrer haben uns erklärt was Projektunterricht ist und uns 13 verschiedene Projekte vorgestellt, von denen wir eines davon wählen durften. Zusammen mit Jana mache ich eine Active- Inspire- Präsentation, indem die neuen Klassenzimmer gezeigt werden, für die Besucher vom Gersagfest am 20. September. Wir werden die Besucher die neue Schulzimmer vorstellen mit eine Art PowerPoint Präsentation. Später, nach einer kleinen Pause, gingen wir ins Informatikzimmer, mit unserem Informatiklehrer, um uns über "Blog" auseinander zu setzten (das ist mein erster Blog).  Er erklärte uns, wie man ein Account erstellt, einen Blog schreibt und auch wie man sonst damit umgeht. Und dann durften wir unseren ersten Blog auch schon schreiben.