Diesen Dienstag mussten alle Gruppen ein Thema für das Abschlussprojekt finden. Klara und ich sind in einer Gruppe und sie hatte die Idee, um in sieben Tagen sieben Städte (also Kantone in der Schweiz) zu besuchen. Bevor man anfangen konnte, musste man das ausgewählte Projekt den Lehrer (Herr Suarez, Herr Stöckli und Herr Nyffeler) vorstellen und die würden dann entscheiden, ob man das Projekt starten darf. Als wir nach langem Warten endlich an der Reihe waren, gaben uns die Lehrer grünes Licht für das Projekt. Wir bekamen neben Kriterien auch noch ein Arbeitsjournal. In einem Arbeitsjournal schreibt man, was man macht und die Einteilung wer was macht. Als wir daran arbeiteten, schauten wir nicht oft auf die Zeit und so flog sie vorbei.
Mittwoch, 28. Januar 2015
Dienstag, 20. Januar 2015
Selbstreflektion
Freitag, 16. Januar 2015
Woche 18
Heute mussten sich alle Schüler/-innen wieder wie letzte Woche in den Singsaal versammeln, um die letzten Präsentationen an zu hören. Die verliefen ganz gut. Am Schluss.zeigte die Gruppe von Orijana noch das Filmchen, welches sie gedreht hatten und letzte Woche wegen technische Probleme nicht zeigen konnten. Während dem wir den Film amschauen waren, konnten wir auch lachen. Der Film hiess "10 Types of Selfies". Am Schluss sagte uns Herr Suarez etwas zum neuen Projekt; das Abschlussprojekt. Er sagte, dass wir nicht in der gleichen Gruppe wie die vom Selfie-Projekt sein durften. Zum Glück ging es bei uns auf, weil Miriam und Jana das Abschlussprojekt alleine machen werden uns ich meines mit Klara. So ging der Nachmittag schnell vorbei und konnten wir wieder nach Hause gehen.
Dienstag, 6. Januar 2015
Woche 17
Heute war der Tag, dass fast alle Gruppen (die restlichen müssen ihre Arbeiten nächsten Dienstag Nachmittag präsentieren) ihre Präsentationen zum Thema "Selfie" präsentieren mussten. Die erste Gruppe war die von Orijana zusammen mit Joana und Kujtim. Danach kämen eigentlich wir (Miriam, Jana und ich) dran, aber dann waren Sara und Emela an der Reihe. Ein kleines Missverständnis. Natürlich waren wir sehr aufgeregt und als wir dann nach vorne mussten, fing mein Herz sehr schnell zu schlagen, da ich überhaupt nich gerne vor vielen Menschen stehe und reden muss und schon gar nicht vor zwei Klassen. Ich war so sehr aufgeregt, dass ich, als ich dran war meinen Text zu sagen, einen Blackout bekam. Ich wusste einfach nicht mehr, was ich sagen musste. Dann kamen nur ein paar Wörter. Als der Vortrag endlich fertig war, war ich erleichtert, dass er endlich vorbei war.