Mittwoch, 28. Januar 2015

Woche 20

Diesen Dienstag mussten alle Gruppen ein Thema für das Abschlussprojekt finden. Klara und ich sind in einer Gruppe und sie hatte die Idee, um in sieben Tagen sieben Städte (also Kantone in der Schweiz) zu besuchen. Bevor man anfangen konnte, musste man das ausgewählte Projekt den Lehrer (Herr Suarez, Herr Stöckli und Herr Nyffeler) vorstellen und die würden dann entscheiden, ob man das Projekt starten darf. Als wir nach langem Warten endlich an der Reihe waren, gaben uns die Lehrer grünes Licht für das Projekt. Wir bekamen neben Kriterien auch noch ein Arbeitsjournal. In einem Arbeitsjournal schreibt man, was man macht und die Einteilung wer was macht. Als wir daran arbeiteten, schauten wir nicht oft auf die Zeit und so flog sie vorbei.

Dienstag, 20. Januar 2015

Selbstreflektion


Ich arbeitete zusammen mit meiner Gruppe, also mit Miriam und Jana. Am Anfang verteilten wir die Aufgaben. Ich musste das Vorwort schreiben, Miriam ein Teil des Hauptteils, Jana ein Teil des Hauptteils und sie schrieb auch noch die Einleitung. Dafür benötigten wir (natürlich) den Computer. Mein Auftrag war es auch noch, eine Weltkarte zu besorgen. Um eine Weltkarte zu bekommen, ging ich mit dem Velo zum Emmen Center. Ich besuchte verschiedene Läden, wie Exlibris, Weltbild und Thalia, jedoch ohne Erfolg. Dann machte ich mich auf den Weg zurück zum Informatikzimmer, wo wir die meiste Zeit (eigentlich immer) verbracht haben, um an dem Computer zu arbeiten, z.B. am Vorwort.

Unser Thema ging um „Selfies aus verschiedenen Nationen“. Dafür hatten wir ein Interview geplant, um Touristen oder Passanten in der Stadt Fragen stellen, beispielsweise: „Wann machen Sie Selfies?“ oder „Woher kommen Sie?“.  (Miriam fragte auch Leute auf Twitter)

Am Schluss hatten wir viele Selfies der Befragten. Die Bilder klebte Miriam auf der Karte, die sie zum Glück auftreiben konnte.

Dann war auch schon der erste Meilenstein (der war, bevor wir nach Luzern gingen). Dort mussten wir eine Rohfassung der schriftlichen Arbeit abgeben. Der Lehrer war zufrieden damit. Er fand, dass es gut aussah und dass wir fleissig gearbeitet haben.

Für ein nächstes Projekt würde ich gerne diese Gruppenmitglieder wieder auswählen, weil sie sehr gut und schnell arbeiten und sie auch viel daran gearbeitet haben (mehr als ich). Da ich mit beiden in die gleiche Klasse gehe, habe ich mich auch wohl gefühlt. Einen Gruppenchef hatten wir nicht, da wir einander einfach Fragen gestellt hatten, wenn etwas unklar war. Meinungsverschiedenheiten hatten wir eigentlich nicht und wenn wir welche hatten, dann waren diese aber auch schon sehr schnell gelöst. Spass hatten wir während dem arbeiten auch. Da wir zwischendurch auch kleine Witze machten und auch so Spass hatten.

Mit dem Schlussergebnis war ich sehr zufrieden (auch wenn Miriam und Jana mehr daran gearbeitet haben) und ich würde es von einer Skala von 1-6 eine 6 geben, da es sehr gut gelungen ist, ausser bei der Präsentation: Dort hatte ich ein (kleines) Blackout, aber nur ich habe eine halbe Note schlechter bekommen, aber zufrieden bin ich immer noch. Eine 6 würde ich unser Projekt als Schulnote geben. Für mich persönlich eine 5, weil ich kurz den Faden verloren hatte und ich nicht so viel daran gearbeitet habe.

Bei den anderen Präsentationen fand ich die Gruppe Amel, Manuel und Aleks am besten, weil diese ein gutes Filmchen gemacht haben. An zweiter Stelle kommt die Gruppe Klara und Ramona, da sie die Hintergründe der verschiedenen Selfies ermittelt haben und auf dem dritten Platz die Gruppe Orijana, Joana und Kujtim, weil diese ganz am Anfang präsentiert haben und 10 verschiedene Arten von Selfies vorgestellt haben mit einem Filmchen dazu.

Freitag, 16. Januar 2015

Woche 18

Heute mussten sich alle Schüler/-innen wieder wie letzte Woche in den Singsaal versammeln, um die letzten Präsentationen an zu hören. Die verliefen ganz gut. Am Schluss.zeigte die Gruppe von Orijana noch das Filmchen, welches sie gedreht hatten und letzte Woche wegen technische Probleme nicht zeigen konnten. Während dem wir den Film amschauen waren, konnten wir auch lachen. Der Film hiess "10 Types of Selfies". Am Schluss sagte uns Herr Suarez etwas zum neuen Projekt; das Abschlussprojekt. Er sagte, dass wir nicht in der gleichen Gruppe wie die vom Selfie-Projekt sein durften. Zum Glück ging es bei uns auf, weil Miriam und Jana das Abschlussprojekt alleine machen werden uns ich meines mit Klara. So ging der Nachmittag schnell vorbei und konnten wir wieder nach Hause gehen.

Dienstag, 6. Januar 2015

Woche 17

Heute war der Tag, dass fast alle Gruppen (die restlichen müssen ihre Arbeiten nächsten Dienstag Nachmittag präsentieren) ihre Präsentationen zum Thema "Selfie" präsentieren mussten. Die erste Gruppe war die von Orijana zusammen mit Joana und Kujtim. Danach kämen eigentlich wir (Miriam, Jana und ich) dran, aber dann waren Sara und Emela an der Reihe. Ein kleines Missverständnis. Natürlich waren wir sehr aufgeregt und als wir dann nach vorne mussten, fing mein Herz sehr schnell zu schlagen, da ich überhaupt nich gerne vor vielen Menschen stehe und reden muss und schon gar nicht vor zwei Klassen. Ich war so sehr aufgeregt, dass ich, als ich dran war meinen Text zu sagen, einen Blackout bekam. Ich wusste einfach nicht mehr, was ich sagen musste. Dann kamen nur ein paar Wörter. Als der Vortrag endlich fertig war, war ich erleichtert, dass er endlich vorbei war.