Donnerstag, 28. Mai 2015

Präsentationsabend


Am 27.05.2015 war es so weit: Die Präsentation. Klara und ich hatten es schlussendlich doch noch geschafft alles fertig zu stellen; die  schriftliche Arbeit, die PowerPoint-Präsentation und das Plakat für die Ausstellung. Wir hatten den Vortrag schon ein paar Mal geübt, doch als Klara mir von ihrer Zahnoperation mitteilte, die einen Tag vor der Präsentation stattfand, wurde uns klar, dass ich alles sagen musste. Als sie am Dienstag wieder zur Schule kam, teilte sie mir mit, dass sie doch reden konnte und dann mussten wir den Vortrag nochmal üben. Als ich noch am selben Tag zu Klara ging um die Einkäufe für die Präsentation wegen der Life Hacks zu machen, konnten wir es, wie schon weiter oben gesagt, nochmal üben. Das klappte sehr gut. Als es fünf Uhr war, gingen wir zur Schule, wie alle anderen Schüler und Schülerinnen unserer Klasse und Parallelklasse, weil  wir dort noch Stühle bereitstellen mussten und dort konnten wir auch gleich nochmal alles durchgehen. Als wir nach Miriam ihrer und Sara ihrer Präsentation an der Reihe waren, stieg die Nervosität. Als wir es endlich durch hatten, waren wir sehr froh, den die grösste Last waren wir endlich los.

Zusammenfassung Projektunterricht



Am Anfang hatten Klara und ich keine Ahnung, was wir für das Abschlussprojekt machen konnten. Wir hatten viele verschiede Ideen. Die erste Idee war es, um in sieben Tagen sieben Städte zu besuchen. Doch da dieses Projekt viel zu teuer und aufwendig wurde, konnten wir es nicht weiter machen. Danach wollten wir für die Klasse eine Reise in den Europapark planen und ein Abschlussessen organisieren, aber auch dieses Projekt mussten wir abbrechen, da nicht die ganze Klasse damit einverstanden war. Die nächste Projekt Idee kam von Klara: Bei verschiedenen Kampfsportarten schnuppern gehen, um dort zu schauen, wie dieser Sport funktioniert und wie die Techniken genau sind. Als wir also dort angerufen hatten, wurde uns mitgeteilt, dass man dafür bezahlen müsse. Und so viel Geld hatten wir nicht zur Verfügung. Als Klara schlussendlich ihre Schwester fragte, ob sie eine Projektidee wüsste, brachte sie die Idee: Life Hacks. Dieses Thema gefiel und beide sehr und wir konnten auch gleich loslegen um Life Hacks im Internet zu suchen und diese dann anschliessend an der Präsentation vorzuzeigen.


 

Freitag, 22. Mai 2015

Woche 10

Nach der Deutschstunde von diesem Dienstag gingen wir gleich in den PC-Raum. Dort starteten wir gleich die Compoter und öffneten unsere Daten für PU. Ich stellte die schriftliche Arbeit fertig, während Klara an der Präsentation arbeitete. Als ich fertig war, schickte ich es Herrn Stöckli per Mail und er druckte es dann für uns farbig aus. Da Klara mit der Präsentation nicht ganz fertig wurde, wollte sie es zu Hause fertig machen.

Mittwoch, 13. Mai 2015

Woche 10

An diesem Nachmittag gingen wir nach dem Deutschubterricht zum Sonnenplatz. In der Migros kauften wir eine Chipstüte und Chips aus einer Büchse. Eistee im Tetra Pack kauften wir auch noch. Als wir wieder zurück kamen, gingen wir in den PC-Raum. Da wir noch keine Fotos für die Präsentation hatten, gingen wir nach drausssen, um dort Fotos der verschiedenen Life Hacks zu schiessen. Als dies erledigt war, gingen wir wieder in den PC-Raum, um an der Präsentation weiter zu arbeiten. Um 16:40 waren wir an der Reihe, um als Probe vor Herrn Stöckli vorzutragen. Als wir damit auch fretig waren, war es schon Zeit um nach Hause zu gehen.

Donnerstag, 30. April 2015

Woche 8

Heute bekamen wir Informationen zur Präsentation von der Abschlussarbeit und über die Ausstellung vor der Präsentation. Zuerst waren die Fussballschüler dran. Und nach einer Lektion Pause für uns, konnten dann wir anschliessend ins BG-Zimmer im Trakt C gehen. Dort war Herrr Suarez. In mehr als einer Stunde Zeit, erklärte er uns alles über das bereits weiter oben erwähnte Thema. Dort zeigte er einen kurzen Film, worin gezeigt wurde, wie manche Leute bei einer Präsentation dastehen, also mit Hand- und Armbewegungen, und wie es am besten ist, vor dem Publikum zu stehen und sich zu bewegen. Da dies relativ lang ging, wae die Zeit zu knapp, um noch zu Hause arbeiten zu gehen.

Dienstag, 21. April 2015

Woche 7

In dieser PU Stunde arbeiteten wir am Computer im Klasswnzimmer, da die PC Räume wegen des Stellwerkes der 8. Klasse besetzt waren. Dort drucktem wir unsere viel zu kurze schriftliche Arbeit aus, damit es anschliessend Herr Stöckli durchlesen konnte. Zufrieden war er wegen der Länge nicht (wir hatten knapp sieben Seiten von 15), aber die Idee der Life Hacks fand er guet. Er sagte uns, was wir daran änderen und verbesseren sollten. Diese Tipps nahmen wir gerne entgegen. Da die Zeit sehr schnell vorbei ging, konnten wir nicht mehr viel an unserer schriftlichen Arbeit ändern und dann konnten wir auch schon Feierabend machen.

Sonntag, 5. April 2015

Woche 6

An diesem Nachmittag hatten wir den zweiten Meilenstein um 14:40 Uhr. In der Zeit vor dem Meilenstein musstem wir warten und überlegten uns, was wir nach dem Meilenstein machen wollten. Nach dem Meilenstein hatten wir vor, um nach Klaras Home zu gehen. Als wir dort waren, schalteten wir den Computer an, um ins Internet nach mehr Life Hacks zu suchen. Dort sind wir auf dem gestossen: Kerzenwachs auf den Stoffschuh einreiben, damit die Schuhe wasserfest wurden. Das wollten wir gleich ausprobieren. Dafür brauchten wir natürlich eine Kerze, Schuhe, Wasser und einen Föhn, um den Wachs zu föhnen, damit man den Wachs nicht mehr sieht. Das geht dann nur mit einer weissen Kerze. Als wir den Life Hack ausprobiert hatten, waren wir uns nicht sicher, ob es geklappt hatte. Also machten wir den Schuh noch nasser. Immer kam noch kein Wasser hindurch. Den anderen nicht mit Wachs eingeriebenen Schuh machten wir genau gleich nass, um vergleichen zu können. Wir stellten dadurch fest, dass es nicht so gut funktioniert hatte. Da die Zeit so schnell vorbei ging, hatten wir nicht mehr genug Zeit, um noch ein Life Hack auszuprobieren.

Samstag, 28. März 2015

Woche 5

An diesem Nachmittag hatten Klara und ich, also beide, die Unterschrift dabei, um zu Hause arbeiten zu dürfen. Da wir letzte Woche bei Klara zu Hause an unserem Projekt geatbeitet hatten, gingen wir diesen Dienstag bei mir arbeiten. Dort schauten wir, welche Life Hacks funktionieren und probierten auch ein paar aus. Weil bevor wir zu mir nach Hause gingen, gingen wir zu einem Hochhaus mit einem Lift drin. Wir wollten dort ausprobieren, ob es funktioniert um nicht zu einem gewählten Stockwerk zu gehen, indem man zwei Mal auf den nicht erwünschten Knopf für das Stockwerk drückt. Beim Ausprobieren merkten wir, dass es nicht funktionierte. Vielleicht würde es in einem moderneren Lift klappen, aber es war kein anderer Lift in der Nähe.

Freitag, 20. März 2015

Woche 4

Diesen Dienstagnachmittag hatten wir den Meilenstein, der letzte Woche nicht war wegen dem Skitag. Dort zeigten wir, was unser neues Projekt ist (Life Hacks, Dinge die das Leben einfacher machen) und was wir dafür schon gefunden hatten. Mit diesem Projekt war Herr Stöckli such einverstanden. Da beide die Unterschrift um zu Hause arbeiten zu dürfen, gingen wir nach dem Meilenstein zu Klara nach Hause. Dort fülltem wir den Arbeitsjournal aus und suchten im Internet nach Life Hacks. Ins Gesamt fanden wir ca. 27.

Dienstag, 10. März 2015

Woche 3: Skitag

Dieser Dienstag war alles andere als PU: Wir hatten den Skitag (mit dem ganzen G2)! Am 7:30 Uhr war der Treffpunkt auf dem Parkplatz bei Gersag (Chilbiplatz). Dort standen 3 Cars beireit für alle Schüler und Schülerinnen des G2. Um ca. 8:00 Uhr fuhren die Cars ab. Alle freuten sich auf den Skitag, besonders weil es heute ein super Tag war: Blauer Himmel und warme Temperaturen. Perfekt zum Ski-, Snowboard- und Schlittenfahren. Nach einer 45 Minutigen Fahrt kamen wir im Melchsee Frutt an. Klara, Miriam, Jana, Gaye, Vanessa, Angelina und ich gingen gleich zu den Gondeln. Aber wir mussten recht lang warten, weil schon mehrere Schlittler, Snowboarder und Skifahrer dort auch schon am Warten waren. Klara und ich teilten mein mitgenommener Schlitten. Nachdem wir drei Mal runter gefahren sind, hatten wir keine Lust mehr um noch einmal zu gehen, da der Schnee am Schmelzen war und er dadurch pampig und nicht gut zum Schlitteln war. Um 15:30 war der Treffpunkt bei dem Car, aber nicht alle schafften es rechtzeitig zu kommen. Und daher war die Heimfahrt um 16:00 Uhr.

Mittwoch, 4. März 2015

Woche 2

Heute waren Klara und ich dem Gruppenraum umd wenig später kam Emela auch. Sie machte frühe Karate ind konnte uns ein paar Bilder von ihrem Verein zeigen und Imformationen über Karate sagen. Da sie Hüftprobleme bekam, musste sie mit Karate auf hören. Als wir fertig waren mit reden über das Thema und auch andere Themen, kam Klara mit der Idee, dass wir zur Turnhalle gehen konnten, um die Übungen, die Klara und ich im Selbstverteidigungskurs gelernt hatten, zu repetieren. Jana war dort mit einer Kollegin von ihrem Turnverein, um ihre Elemente für ihr abschlussprojekt zu üben.

Mittwoch, 25. Februar 2015

Woche 1

Heute, also das erste Mal nach den Ferien, mussten wir uns für ein Thema entscheiden. In den Ferien hatten wir uns einmal getroffen, um ein paar Ideen zu suchen und uns zu entscheiden. Wir hatten aber immer noch kein Thema, weil als wir für das Projekt Europapark mit der Klasse abgestummen haben, wurde dies abgelehnt und wir mussten ein anderes suchen. Das störte und ärgerte uns sehr. Heute besprachen wir unsere Ideen für ein Projekt mit Herrn Nyffeler. Eines unserer Ideen war, dass wir selber in den Europapark gehen werden, um dort Fotos zu schiessen und dann ein "Reiseführer" oder Fotoalbum zu machen, in dem auch steht, wie lange die Reise dorthin dauert, was die besten Achterbahnen sind, und so weiter. Aber eine andere Idee war, dass wir bei verschiedenen (Kampf-) Sportarten schnuppern gehen, also vorbei gehen (mit Voranmeldung) und schauen wie es dort ist und was sie dort genau tun. Dieses Projekt gefiel Herr Nyffeler am besten, weil das Projekt sollte ein bisschen herausfordernd sein und das mit den (Kampf-) Sportarten ist am besten. Wir wollen ins Gesamt bei 10 (Kampf-) Sportarten schnuppern gehen worunter bogenschiessen und Karate.

Dienstag, 3. Februar 2015

Woche 21

In dieser PU Stunde gingen Klara und ich wie letzte Woche in den Gruppenraum. Dort waren auch noch andere Gruppen. Schon letzte Woche und während letzte Woche, wurde uns langsam klar, dass unser Projekt sehr teuer ist. Als wir unser Projekt aber den Lehrern vorgestellt haben, hatten wir uns das noch nicht so realisiert. Die Preise hatten wir uns auch angeschaut und die sind sehr teuer. Also mussten wir ein anderes Projekt finden. Da wir eh schon am planen waren in den Europapark zu gehen, konnten wir das als unser Projekt umwandeln. Dafür müssen wir die Reise planen, einen Car auftreiben (Miriams Vater ist ein Carchauffeur, also ist das schon fast gelöst), die Eintrittskarten bestellen und noch viele andere Dinge tun. Ein Abschlussessen mit unserem Klassenlehrer wollen wir auch noch organisieren, da dies schon unser letztes Jahr bei Herrn Stöckli ist. Überlegt hatten wir entweder in ein Restaurant zu gehen oder zu grillieren. Daten müssen wir für beide "Projekte" noch finden und vereinbaren. Mit all diesen Überlegungen und Planungen waren die drei Lektionen auch schon wieder vorbei.

Mittwoch, 28. Januar 2015

Woche 20

Diesen Dienstag mussten alle Gruppen ein Thema für das Abschlussprojekt finden. Klara und ich sind in einer Gruppe und sie hatte die Idee, um in sieben Tagen sieben Städte (also Kantone in der Schweiz) zu besuchen. Bevor man anfangen konnte, musste man das ausgewählte Projekt den Lehrer (Herr Suarez, Herr Stöckli und Herr Nyffeler) vorstellen und die würden dann entscheiden, ob man das Projekt starten darf. Als wir nach langem Warten endlich an der Reihe waren, gaben uns die Lehrer grünes Licht für das Projekt. Wir bekamen neben Kriterien auch noch ein Arbeitsjournal. In einem Arbeitsjournal schreibt man, was man macht und die Einteilung wer was macht. Als wir daran arbeiteten, schauten wir nicht oft auf die Zeit und so flog sie vorbei.

Dienstag, 20. Januar 2015

Selbstreflektion


Ich arbeitete zusammen mit meiner Gruppe, also mit Miriam und Jana. Am Anfang verteilten wir die Aufgaben. Ich musste das Vorwort schreiben, Miriam ein Teil des Hauptteils, Jana ein Teil des Hauptteils und sie schrieb auch noch die Einleitung. Dafür benötigten wir (natürlich) den Computer. Mein Auftrag war es auch noch, eine Weltkarte zu besorgen. Um eine Weltkarte zu bekommen, ging ich mit dem Velo zum Emmen Center. Ich besuchte verschiedene Läden, wie Exlibris, Weltbild und Thalia, jedoch ohne Erfolg. Dann machte ich mich auf den Weg zurück zum Informatikzimmer, wo wir die meiste Zeit (eigentlich immer) verbracht haben, um an dem Computer zu arbeiten, z.B. am Vorwort.

Unser Thema ging um „Selfies aus verschiedenen Nationen“. Dafür hatten wir ein Interview geplant, um Touristen oder Passanten in der Stadt Fragen stellen, beispielsweise: „Wann machen Sie Selfies?“ oder „Woher kommen Sie?“.  (Miriam fragte auch Leute auf Twitter)

Am Schluss hatten wir viele Selfies der Befragten. Die Bilder klebte Miriam auf der Karte, die sie zum Glück auftreiben konnte.

Dann war auch schon der erste Meilenstein (der war, bevor wir nach Luzern gingen). Dort mussten wir eine Rohfassung der schriftlichen Arbeit abgeben. Der Lehrer war zufrieden damit. Er fand, dass es gut aussah und dass wir fleissig gearbeitet haben.

Für ein nächstes Projekt würde ich gerne diese Gruppenmitglieder wieder auswählen, weil sie sehr gut und schnell arbeiten und sie auch viel daran gearbeitet haben (mehr als ich). Da ich mit beiden in die gleiche Klasse gehe, habe ich mich auch wohl gefühlt. Einen Gruppenchef hatten wir nicht, da wir einander einfach Fragen gestellt hatten, wenn etwas unklar war. Meinungsverschiedenheiten hatten wir eigentlich nicht und wenn wir welche hatten, dann waren diese aber auch schon sehr schnell gelöst. Spass hatten wir während dem arbeiten auch. Da wir zwischendurch auch kleine Witze machten und auch so Spass hatten.

Mit dem Schlussergebnis war ich sehr zufrieden (auch wenn Miriam und Jana mehr daran gearbeitet haben) und ich würde es von einer Skala von 1-6 eine 6 geben, da es sehr gut gelungen ist, ausser bei der Präsentation: Dort hatte ich ein (kleines) Blackout, aber nur ich habe eine halbe Note schlechter bekommen, aber zufrieden bin ich immer noch. Eine 6 würde ich unser Projekt als Schulnote geben. Für mich persönlich eine 5, weil ich kurz den Faden verloren hatte und ich nicht so viel daran gearbeitet habe.

Bei den anderen Präsentationen fand ich die Gruppe Amel, Manuel und Aleks am besten, weil diese ein gutes Filmchen gemacht haben. An zweiter Stelle kommt die Gruppe Klara und Ramona, da sie die Hintergründe der verschiedenen Selfies ermittelt haben und auf dem dritten Platz die Gruppe Orijana, Joana und Kujtim, weil diese ganz am Anfang präsentiert haben und 10 verschiedene Arten von Selfies vorgestellt haben mit einem Filmchen dazu.

Freitag, 16. Januar 2015

Woche 18

Heute mussten sich alle Schüler/-innen wieder wie letzte Woche in den Singsaal versammeln, um die letzten Präsentationen an zu hören. Die verliefen ganz gut. Am Schluss.zeigte die Gruppe von Orijana noch das Filmchen, welches sie gedreht hatten und letzte Woche wegen technische Probleme nicht zeigen konnten. Während dem wir den Film amschauen waren, konnten wir auch lachen. Der Film hiess "10 Types of Selfies". Am Schluss sagte uns Herr Suarez etwas zum neuen Projekt; das Abschlussprojekt. Er sagte, dass wir nicht in der gleichen Gruppe wie die vom Selfie-Projekt sein durften. Zum Glück ging es bei uns auf, weil Miriam und Jana das Abschlussprojekt alleine machen werden uns ich meines mit Klara. So ging der Nachmittag schnell vorbei und konnten wir wieder nach Hause gehen.

Dienstag, 6. Januar 2015

Woche 17

Heute war der Tag, dass fast alle Gruppen (die restlichen müssen ihre Arbeiten nächsten Dienstag Nachmittag präsentieren) ihre Präsentationen zum Thema "Selfie" präsentieren mussten. Die erste Gruppe war die von Orijana zusammen mit Joana und Kujtim. Danach kämen eigentlich wir (Miriam, Jana und ich) dran, aber dann waren Sara und Emela an der Reihe. Ein kleines Missverständnis. Natürlich waren wir sehr aufgeregt und als wir dann nach vorne mussten, fing mein Herz sehr schnell zu schlagen, da ich überhaupt nich gerne vor vielen Menschen stehe und reden muss und schon gar nicht vor zwei Klassen. Ich war so sehr aufgeregt, dass ich, als ich dran war meinen Text zu sagen, einen Blackout bekam. Ich wusste einfach nicht mehr, was ich sagen musste. Dann kamen nur ein paar Wörter. Als der Vortrag endlich fertig war, war ich erleichtert, dass er endlich vorbei war.