Diesmal mussten wir ganz etwas anderes tun. Wir trafen uns wie ganz am Anfang im Theatersaal. Unser Klassenlehrer hatte schon am vorherigen Tag, dass das Projekt noch am selben Tag fertig werde. Wir dachten uns, was sie sich ausgedacht hatten. Es war: Wir bekamen ein rohes Ei und eine Rolle Klebeband. Er sagte, wir sollen das Ei so einpacken, dass wenn man es aus einem zwei Meter hohem Fenster wirft, es nicht kaputt ginge. Dann mussten wir Vierer-Gruppen bilden. Ich, Klara, Miriam und Jana waren in einer Gruppe. Herr Suarez, der/unser BG- und Informatiklehrer, machte zuerst bei jedem Ei eine Markierung: das sollte am Ende noch frei und zu sehen sein. Und dann durften wir auch schon los legen. Wir hatten ca. eine Stunde Zeit, um es fertig zu stellen. Wir gingen nach oben ins Räumchen neben unserem Klassenzimmer. Wir hatten die Idee, um das Ei mit Zeitungen zu polstern und einen Fallschirm aus einer Plastik Tasche zu basteln. Ich ging mit Klara zum Altpapiercontainer, für die Zeitungen. Miriam und Jana machten unterdessen den Fallschirm. Es klappte schon sehr gut, denn um es zu testen, machten wir den Fallschirm an dem Klebeband fest und warfen es aus dem Fenster. Es landete perfekt. Nun legten wir los. Das Ei war gut gepolstert und der Fallschirm (Plastik Tasche) war gut befestigt.
Es wurde nach Gewicht, ob es beim ersten Mal klappt, Teamarbeit und am Schluss aufräumen bewertet.
Die Zeit war um und wir trafen uns alle bei der langen Bank. Die erste Gruppe ging nach oben, um es zu wiegen und aus dem Fenster fallen zu lassen. Dann waren wir an der Reihe. Unsere "Konstruktion" war nicht am aller leichtesten und wog ca. 265 Gramm. Als wir bereit waren, es fallen zu lassen, waren die Siele durcheinander. Herr Suarez zählte bis zehn und wenn wir es dann nicht raus warfen, würde es nicht zählen. Wir waren im Stress. Wir entschieden, um es zu werfen und es klappte. Das Ei war noch heil, wie bei fast alle anderen, ausser das Ei von Luc seiner Gruppe. Mit diesem "Spass", ging es schnell vorbei.