Mittwoch, 24. September 2014

Woche 6

Diesmal mussten wir ganz etwas anderes tun. Wir trafen uns wie ganz am Anfang im Theatersaal. Unser Klassenlehrer hatte schon am vorherigen Tag, dass das Projekt noch am selben Tag fertig werde. Wir dachten uns, was sie sich ausgedacht hatten. Es war: Wir bekamen ein rohes Ei und eine Rolle Klebeband. Er sagte, wir sollen das Ei so einpacken, dass wenn man es aus einem zwei Meter hohem Fenster wirft, es nicht kaputt ginge. Dann mussten wir Vierer-Gruppen bilden. Ich, Klara, Miriam und Jana waren in einer Gruppe. Herr Suarez, der/unser BG- und Informatiklehrer, machte zuerst bei jedem Ei eine Markierung: das sollte am Ende noch frei und zu sehen sein. Und dann durften wir auch schon los legen. Wir hatten ca. eine Stunde Zeit, um es fertig zu stellen. Wir gingen nach oben ins Räumchen neben unserem Klassenzimmer. Wir hatten die Idee, um das Ei mit Zeitungen zu polstern und einen Fallschirm aus einer Plastik Tasche zu basteln. Ich ging mit Klara zum Altpapiercontainer, für die Zeitungen. Miriam und Jana machten unterdessen den Fallschirm. Es klappte schon sehr gut, denn um es zu testen, machten wir den Fallschirm an dem Klebeband fest und warfen es aus dem Fenster. Es landete perfekt. Nun legten wir los. Das Ei war gut gepolstert und der Fallschirm (Plastik Tasche) war gut befestigt.

Es wurde nach Gewicht, ob es beim ersten Mal klappt, Teamarbeit und am Schluss aufräumen bewertet. 
Die Zeit war um und wir trafen uns alle bei der langen Bank. Die erste Gruppe ging nach oben, um es zu wiegen und aus dem Fenster fallen zu lassen. Dann waren wir an der Reihe. Unsere "Konstruktion" war nicht am aller leichtesten und wog ca. 265 Gramm. Als wir bereit waren, es fallen zu lassen, waren die Siele durcheinander. Herr Suarez zählte bis zehn und wenn wir es dann nicht raus warfen, würde es nicht zählen. Wir waren im Stress. Wir entschieden, um es zu werfen und es klappte. Das Ei war noch heil, wie bei fast alle anderen, ausser das Ei von Luc seiner Gruppe. Mit diesem "Spass", ging es schnell vorbei.  

Freitag, 19. September 2014

Woche 5

Wie jeden Dienstag waren wir wir schon in unserem Klassenzimmer, wegen der Deutschstunde. Wir hatten nicht mehr so viel zu tun, da wir schon fast fertig waren und dann mussten wir nur noch die Präsentation üben. Das ging schon sehr gut und die Zeit der Präsentation reichte auch. Dafür brauchten wir ziemlich genau eine ganze Lektion. Da wir nicht mehr so viel machen mussten, gingen wir rüber zu Miriam und Klara im Zimmer nebenan. Weil wir eigentlich schon fertig waren und nichts mehr machen mussten, weiss ich nicht mehr so viel, um noch in den Blog zu schreiben. Hiermit ist mein Blog auch schon zu Ende.

Donnerstag, 11. September 2014

Woche 4

Wie letzte Woche durften wir grad mit dem Projekt starten und weitermachen, wo wir stehengeblieben waren. Den Computer starteten wir mit einem guten Gefühl, weil wir schon fast fertig waren. Wir freuten uns, dass wir jetzt endlich an der Präsentation (also was wir an der Präsentation sagen werden) arbeiten konnten. Aber zuerst kontrollierten wir, ob alles richtig ist und dann trafen wir auf ein vorher nicht-gesehener Fehler; Zwei Links hatten wir aus Versehen zwei mal, anstatt zwei verschiedene Links (und den gewünschten Link). Wir teilten uns auf damit es schneller ging. Jana kümmerte sich um was wir an der Präsentation sagen werden und ich mich um den gefundenen Fehler und so kamen wir gut und schnell voran.
Manchmal schauten wir bei Miriam und Klara, die im Zimmer neben dran waren, vorbei, um zu schauen, wie weit sie schon waren. Und dann kam Klara plötzlich bei uns rein und sagte überglücklich, dass sie angerufen wurde und eine Lehrstelle hatte! Natürlich gratulierten wir sie mit voller Freude und wünschten ihr alles Gute. So gingen die drei Lektionen sehr schnell vorbei.

Dienstag, 2. September 2014

Woche 3

Diesmal durften alle gerade am Anfang mit dem Projekt starten und wir mussten und nicht im Theatersaal treffen. Wir gingen wieder ins Internet und fanden wieder einige Ideen. Zum Beispiel muss man bei einem Spiel zwei Wörter zu einem Wort verbinden, also (zum Beispiel) ein Wort von der blauen Box und ein Wort der roten Box muss man in der gelben Box ziehen, um ein Wort zu bekommen. Neben dem Zimmer in dem wir waren, waren Klara und Miriam am Arbeiten und wir gingen ein Paar Mal bei denen vorbei für Ideen und einfach zu schauen, was sie am Machen waren oder um kurz zu reden.
Langweilig war es nie so richtig, aber manchmal ging es ein bisschen länger, bis wir es so hatten wie wir es haben wollten und zufrieden waren. Und manche Dinge mussten wir zuerst noch ausfinden, wie es funktionierte und ich weiss jetzt Funktionenüber die Active Inspire Wandtafel, die ich zuerst gar nicht wusste oder dass es sie überhaupt gibt.
Mit dem Projekt sind wir schon fast fertig und nächstes Mal müssen wir die Präsentation vorbereiten, also was wir sagen werden.